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Dieser einer Moment löste meine chronische Verstopfung (und rettete unsere Freundschaft)

"HALTE DOCH ENDLICH DIE KLAPPE!"

So kannte sie mich nicht. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Gesicht aufgequollen. Das Blut rauschte in meine Ohren. Meine Hände… steif zur Faust geballt, so weit wie es eben ging.

Heike starrte mich mit großen Augen an. Sie konnte kaum glauben, wie sie ihre beste Freundin gerade erlebt hatte. Es war Samstagmorgen, und ich hatte mich so auf ein entspanntes Frühstück zu dritt gefreut.

Aber jetzt war alles anders.

Die Augen meines Mannes verrieten:

„Jetzt spinnt Petra komplett!“

Den Gedanken konnte ich Ralf gar nicht übelnehmen. Unser Streit war heftig, und dass Heike das mitbekommen hatte, war mir so peinlich.

Doch beide hatten keine Ahnung, dass ich mich den ganzen Tag über schon nicht gut gefühlt hatte – wie schon häufig in den letzten Monaten…

Mein Bauch spielte wieder verrückt.

Ein unangenehmes Völlegefühl, das mich nicht entspannen ließ.

Und „loswerden“ konnte ich es auch nicht.

Trotz eines letzten Versuchs vor dem Frühstück – keine Chance; da kam gar nichts.

Aber mit Ralf und Heike über ein so unappetitliches Thema sprechen?

Niemals!

Die Scham war einfach zu groß…

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Hallo, ich bin Petra Wagner.

Und ich möchte die Lanze für ein Thema brechen. Ein Thema, über das ich vor einigen Monaten selbst noch nicht offen hätte sprechen können.

Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, wäre mir viel Frust erspart geblieben.

Im Nachgang bin ich sogar froh über diesen peinlichen Moment. Denn er war der Auslöser dafür, endlich eine Lösung für mein anhaltendes Problem zu finden.

Ich entdeckte in der Folge einen speziellen Trick. Er brachte meine Verdauung auf natürlichem Wege in Schwung. Meine Verstopfungen löste sich endlich. Und ich konnte mein Leben trotz stressiger Herausforderungen wieder genießen.

Diese Entdeckung möchte ich hier mit Ihnen teilen.

Doch bevor ich diesen Trick enthülle, halte ich es für wichtig, dass Sie zunächst die Hintergründe verstehen.

Wie meine Verdauungsprobleme unbemerkt begannen

Rückblickend erinnere ich mich, dass ich bis dahin nie wirkliche gesundheitliche Probleme hatte und meine Verdauung immer zuverlässig funktionierte.

Das änderte sich jedoch, als ich plötzlich viel mehr Zeit zu Hause, am Computer sitzend, verbrachte.

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Anstatt mir bewusst Zeit zum Essen zu nehmen, griff ich oft zu schnellen Snacks. Und natürlich trank ich reichlich Kaffee! Anfangs bemerkte ich gar nicht, dass etwas nicht stimmte.

Schon bald vergingen ein, zwei, manchmal sogar drei Tage ohne einen Toilettengang.

Zudem fühlte ich mich oft aufgebläht und hatte Mühe, meine Hose zu schließen. Ein unangenehmes Gefühl, das ich jedoch nicht weiter beachtete. Schließlich isst man täglich verschiedene Dinge, die unterschiedlich schnell und gut verdaut werden. Dann kam es zum organisatorischen Super-GAU…

Meine Kinder wurden krank!

Und ich musste sie neben meiner Arbeit auch noch zu Hause betreuen.

  • Ralf? Auf Geschäftsreise.
  • Meine Eltern? Am anderen Ende von Deutschland.


Ich war auf mich allein gestellt. Kurz bevor wir zum Kinderarzt fuhren, huschte ich noch schnell ins Bad, da ich den Eindruck hatte, einer meiner selten gewordenen Toilettengänge stünde bevor.

Trotz aller Geduld tat sich jedoch nichts. Im Hinterkopf hörte ich die Uhr ticken – wir würden viel zu spät kommen. Also verließ ich das Bad unverrichteter Dinge.

Unterwegs fühlte ich mich total unwohl und ahnte, dass etwas nicht in Ordnung war. Erst nach einer weiteren schier endlosen Sitzung zu Hause nahm die Natur endlich ihren Lauf.

Mein ungutes Gefühl bestätigte sich… Der Toilettengang war nicht nur mühsam, sondern auch richtig unangenehm. Das war der Punkt, an dem ich die Anzeichen meiner Verstopfung nicht länger ignorieren konnte.

Ich hatte ein ernsthaftes Problem…

Hätte ich gewusst, wie sich meine Situation bald noch zuspitzen würde, hätte ich vielleicht schon früher die Notbremse gezogen…

Meine Verdauung belastete mich derart, dass ich selbst die Menschen, die mir am nächsten stehen, vor den Kopf stieß

Ich erinnere mich noch lebhaft an den Tag, an dem ich Ralf und Heike beim Frühstück anschrie. Ich hatte mich so darauf gefreut, eine schöne Zeit mit beiden zu verbringen.

Um meine Verdauungsprobleme im Griff zu behalten…

  • hatte ich extra am Vorabend leicht gegessen,
  • war früh ins Bett gegangen
  • und hatte mir vorher Zeit freigehalten, damit meine Verdauung in Ruhe funktionieren könnte.

Doch es kam, wie ich befürchtet hatte: nichts. Obwohl ich mich keineswegs „leicht“ fühlte – im Gegenteil, seit dem Aufstehen belastete mich ein Völlegefühl. Genervt machte ich mich daher unverrichteter Dinge auf zum Frühstückstisch.

Ralf, der perfekte Gastgeber, hatte richtig aufgetischt:

  • Kaffee,
  • Prosecco,
  • Wurstaufschnitt,
  • Schokoladencreme,
  • Knäckebrot und jede Menge Brötchen.
  • Zum Glück auch frisches Obst.

„Au weia…“, dachte ich bei diesen verführerischen, aber nicht gerade verdauungsfördernden Köstlichkeiten. Ich hielt mich vornehmlich an das Obst und holte mir ein Glas Leitungswasser.

Es tat gut, mit den beiden zu plaudern und zu lachen, doch ganz unverkrampft ging es nicht.

Mein Bauch meldete sich ständig mit einem unangenehmen Völlegefühl und leichtem Rumoren. Ralf und Heike wollte ich das natürlich nicht erzählen – vor allem nicht beim Essen!

„Auf welchem Diät-Trip bist du denn eigentlich?“

fragte Heike halb belustigt, halb vorwurfsvoll, als sie mein karges Mahl bemerkte. Ich wollte gerade vom Thema ablenken, da schoss Heike weiter:

„Willst du wieder eine neue Diät probieren, die du dann wieder nicht einhältst?“

Ralf wollte noch intervenieren, doch plötzlich redeten beide durcheinander: von harmlosen Neckereien bis hin zu ungefragten Abnehm-Tipps. In dem Moment wurde es mir einfach zu viel.

„HALTET DOCH ALLE EINFACH DIE KLAPPE!“, schoss es aus mir heraus.

Plötzlich herrschte Stille. Ich sah in die schockierten Gesichter Ralfs und Heikes. Meine Verstopfung, der Stress zu Hause – all das hatte sich in diesem Moment entladen, ausgerechnet bei den Menschen, die mir am nächsten stehen.

Es tat mir sofort unendlich leid, aber ich war wie gelähmt – genau wie die anderen beiden am Tisch.

Heike löste sich als Erste aus der Schockstarre, doch bevor sie etwas sagen konnte, sprang ich auf und stürmte mit einem kurzen „Entschuldigt mich…“ aus der Haustür.

Ich verschwendete meine Zeit mit Hausmitteln, von denen mir keines wirklich geholfen hat.

Ich fuhr mit dem Auto planlos in der Gegend herum und war den Tränen nahe. Ich hatte so vieles ausprobiert, doch nichts schien zu helfen. Ich war frustriert über die letzten Wochen, in denen ich all diese nutzlosen Methoden getestet hatte.

Ich hatte mich gründlich informiert, was man bei Verstopfung tun kann.

Zuallererst musste ich auf meine geliebten Naschereien verzichten, die ich tagsüber oft aß. Zucker lähmt den Darm.

Auch Weißmehlprodukte und andere trockene Lebensmittel wie Reis oder Kartoffeln entziehen dem Körper Feuchtigkeit, was den Stuhl verhärten kann.

Statt zu Süßigkeiten griff ich während der Arbeit eine Zeitlang zu Flohsamenschalen, die ebenfalls reich an Ballaststoffen sind und oft bei Verdauungsproblemen empfohlen werden.

Doch schon nach wenigen Tagen konnte ich die schleimigen Samen nicht mehr sehen und musste mich regelrecht dazu zwingen, sie zu essen. Beim Kochen für mich und die Kinder fiel es mir schwer, auf Reis, Kartoffeln und Nudeln zu verzichten. Schließlich mussten wir auch satt werden.

Ein weiterer Tipp aus dem Internet war Wasser mit Apfelessig, das die Verdauung anregen sollte. Doch dieser saure „Cocktail“ schmeckte mir überhaupt nicht und verursachte wegen meiner empfindlichen Zähne Schmerzen beim Zähneputzen.

Ein Übel durch ein anderes zu ersetzen, war keine Lösung. Der gewünschte Effekt blieb zudem aus. Lediglich mein aufgeblähter Bauch ging kurzzeitig etwas zurück. Dann setzte ich meine Hoffnung auf Leinsamen, die viele im Internet empfahlen. Die darin enthaltenen Schleimstoffe sollen in Verbindung mit Wasser das Stuhlvolumen vergrößern, Druck auf die Darmwand ausüben und so die Verdauung anregen.

Ich begann also, morgens Leinsamen in mein Müsli zu mischen. Der Geschmack war nicht berauschend, aber ich wollte es trotzdem probieren. Doch auch hier blieb das erhoffte Resultat aus. Stattdessen bekam ich nach einigen Tagen schreckliche Blähungen.

Was war nun wieder los?

Erst später entdeckte ich in Foren, dass die Bakterien im Darm die Schalen der Leinsamen nur teilweise verstoffwechseln, wodurch zusätzliche Gase entstehen. Auch diese Methode war also nicht die Lösung.

Ich hatte es satt! Der Appetit verging mir zunehmend und ich begann, jedes Lebensmittel fast schon paranoid zu hinterfragen.

Die Ursachen für Verstopfungen und Blähbauch und wie ich meine Beschwerden förderte, ohne es zu wissen…

Es war so frustrierend. Vielleicht hatte ich den entscheidenden Hinweis übersehen, weil ich kaum etwas über die Ursachen von Verstopfungen wusste. Eines Abends, als die Zwillinge schon im Bett waren, setzte ich mich mit meinem Tablet auf das Sofa und begann zu recherchieren.

Dabei erfuhr ich, dass man von einer Verstopfung spricht, wenn die Stuhlentleerung seltener als dreimal pro Woche erfolgt. Mein Problem hatte sich in all dem Stress so unmerklich eingeschlichen, dass ich es lange gar nicht bemerkt hatte – bis es nicht mehr zu ignorieren war.

Wenn die Verdauung träge wird, verbleibt der Nahrungsbrei länger im Darm, wodurch diesem immer mehr Feuchtigkeit entzogen wird.

Das kann gleich zwei Effekte haben:

  • Zum einen kann der Stuhlgang verhärtet und schmerzhaft sein.
  • Zum anderen wird der Abtransport der Gase verlangsamt, sodass sie im Darm verweilen und einen Blähbauch verursachen.

Deshalb hatte ich gelegentlich Schwierigkeiten, meine Hosen zuzubekommen. Ich war neugierig, wie es überhaupt dazu kommen konnte und stieß auf eine interessante Studie, die aufzeigte, welche Faktoren das Problem begünstigen können.

Mit steigendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit für Verstopfungen zu.

Bei Frauen tritt das Problem sogar doppelt so häufig auf, da das Hormon Progesteron die Muskeln im Unterleib und im Magen-Darm-Trakt entspannt, wodurch die Verdauung träge wird. Zudem können Stress und Bewegungsmangel die Verdauung lähmen.

Ich fühlte mich ertappt.

Denn zwischen Job und Kindern hatte ich mehr als genug Stress. Seit ich von zu Hause aus arbeitete, bewegte ich mich kaum noch. Wenn ich unterwegs war, dann meist mit dem Auto.

Auch die Ernährung spielt eine Rolle, wie ich las. Ich hatte selten bewusst Zeit zum Essen, aber dass auch Kaffee, schwarzer Tee oder Alkohol negative Auswirkungen haben können, wusste ich bis dahin nicht.

Der Geheimtipp meiner Freundin, der mein Leben veränderte

Zurück zu dem Moment, als ich Ralf angeschrien und mich anschließend beschämt aus dem Staub gemacht hatte. Kaum war ich ein paar runden um den Block gefahren, klingelte mein Handy.

Es war Heike, meine beste Freundin. Ich zögerte einen Augenblick, ob ich rangehen sollte, hob dann aber schließlich doch ab.

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„Hey Petra, ich bin jetzt erstmal heim gefahren, ist alles in Ordnung bei dir? Habe ich etwas Falsches gesagt?“, fragte sie. „Nachdem du so plötzlich abgehauen bist, haben wir uns ernsthaft Sorgen gemacht.“

„Alles sei in Ordnung“, log ich.

„Mir kannst du nichts vormachen. Wir kennen uns seit unserer Kindheit und haben uns immer alles erzählt. Dich beschäftigt doch schon länger irgendetwas.“ Sie kannte mich einfach zu gut.

„Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“

Und so schüttete ich ihr mein Herz aus. Ich erzählte ihr, warum ich so dünnhäutig reagiert hatte:

  • von meiner Verstopfung,
  • meinem Blähbauch,
  • dem Stress zu Hause,
  • von dem Druck, den ich mir selbst in der Arbeit machte,
  • und von meinen gescheiterten Versuchen, etwas gegen mein Verdauungsproblem zu unternehmen.

Es tat so gut, endlich über all das zu sprechen. Nachdem sie mich getröstet hatte, überraschte sie mich mit einer Antwort, mit der ich nie gerechnet hätte:

„Ich will dir nicht zu viel versprechen, Petra, aber ich denke, ich kann dir helfen.“

Sie erzählte von ihrer Freundin Marie, die mehrere Monate in Asien unterwegs war und sich sehr für alte, mystische Heilmethoden interessierte. Auf einer ihrer Reisen hatte Marie von einer geheimnisvollen, fermentierten Frucht erfahren, die bei Verdauungsproblemen helfen soll.

In einem kleinen Dorf in den Bergen traf Marie auf einen alten Heiler, der ihr von dieser besonderen Frucht erzählte. Die Dorfbewohner nutzten sie seit Generationen, um ihre Verdauung zu unterstützen und Blähungen zu lindern. Marie war fasziniert und probierte die Frucht selbst aus. Zu ihrer Überraschung half sie ihr wirklich bei ihren Verdauungsproblemen.

„Ich kann mich nicht mehr an alle Details erinnern, ich muss nochmal bei ihr nachfragen. Ich rufe dich zurück, sobald ich mehr weiß.“ An diesem Abend rief mich Heike nicht mehr an. Und auch am nächsten nicht. Ich hatte schon Zweifel, ob sie mich vergessen hatte, bis das Handy schließlich doch klingelte.

„Hi Petra, tut mir leid, dass du so lange warten musstest. Ich habe Marie endlich erreicht. Sie verwendet diese fermentierte Frucht noch immer und hat mir mehr darüber erzählt. Sie sagt, sie enthält natürliche Inhaltsstoffe, die im Darm aktivieren, wodurch die natürliche Bewegung des Darms optimal gefördert wird. Der Darm erhält dadurch den Impuls, sich wieder normal zu bewegen. Marie meinte, sie hätte ihre Verdauung damit ganz sanft in Schwung gebracht.“

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte.

Heike hatte definitiv meine Aufmerksamkeit. „Und wie heißt sie?“, fragte ich ungeduldiger als beabsichtigt.

„Sie heißt Share Pflaume. Ich schicke dir gleich noch eine WhatsApp mit dem Namen, damit du weißt, wie man es schreibt.“

Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben und wurde dann von der unglaublichen Wirkung überrascht…

Minuten später war ich schon in die Internetrecherche über die Share Pflaume vertieft. Zu meinem Glück war sie auch in Deutschland erhältlich. Ich fand heraus, dass sie in Asien nach traditionellen Methoden hergestellt wird.

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Dabei erfuhr ich, worauf man bei fermentierten Pflaumen achten muss:

  • Eine Fermentierung von mindestens 30 Monaten für volle Wirksamkeit
  • Einzelverpackung für längere Haltbarkeit und bessere Verfügbarkeit der Wirkstoffe
  • Herkunftsland und Ernte- sowie Verarbeitungsprozess

Als ich mir die vielen Internetbewertungen zur Share Pflaume durchlas, war ich beeindruckt, wie viele davon positiv ausfielen. So waren auch die allerletzten Zweifel aus dem Weg geräumt. Im offiziellen Online-Shop legte ich mir dann eine Packung der fermentierten Pflaumen in den virtuellen Warenkorb.

Ich fand es großartig, dass die Pflaumen einzeln verpackt waren, was ihre Haltbarkeit verlängert und die Wirkstoffe besser verfügbar macht.

Als die Lieferung ankam, öffnete ich den Karton und wollte sofort loslegen. Ich nahm eine der einzeln verpackten Pflaumen heraus, öffnete sie und probierte gespannt.

Sofort war ich überrascht von dem exotisch-fruchtigen Geschmack. Ich dachte eigentlich, dass Heike mit ihrer Schilderung übertrieben haben musste. Während ich die Pflaume aß, studierte ich die Verpackung. Dabei erfuhr ich, dass eine der wichtigen Eigenschaften dieser fermentierten Pflaumen ihre natürlichen Inhaltsstoffe sind, die während der 30-monatigen Fermentierung entstehen.

Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen oder Schimmelpilze organische Substanzen unter Ausschluss von Sauerstoff abbauen.

  • Dieser Prozess wird häufig in der Lebensmittelherstellung verwendet, um Lebensmittel zu konservieren, ihren Geschmack zu verbessern oder ihre Verdaulichkeit zu erhöhen.
  • Dieser Prozess ist nicht nur nützlich zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, sondern kann auch zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme im Körper beitragen.

Interessant! Aber das war noch nicht alles. Zusätzlich enthält die Share Pflaume auch noch gesunde Bakterien und Enzyme, die natürlicherweise im Darm vorkommen und dessen Flora unterstützen. Um die optimale Wirkung zu erzielen, wird empfohlen, täglich eine Pflaume mit einem warmen Glas Wasser zu essen.

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Ich konnte kaum glauben, was ich da las. Die hunderten positiven Bewertungen auf der bekannten Bewertungsplattform Trustpilot und die detaillierten Informationen überzeugten mich, dass diese Pflaumen wirklich etwas Besonderes sind.

Wie die Share Pflaume den Anstoß gab, mein Leben umzukrempeln und mich endlich wieder auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist

Zunächst war ich skeptisch. Doch schon am nächsten Tag bemerkte ich die Macht dieses Produkts. Zuerst begann mein Bauch etwas zu grummeln und zu zwicken, aber ich wusste, dass das normal ist. Kurze Zeit später musste ich regelrecht zur Toilette rennen, und was ich dort losgeworden bin, lässt sich nicht in Worte fassen.

Ich hatte das Gefühl, um mehrere Kilogramm erleichtert worden zu sein!

Nicht nur das: In den nächsten Tagen bemerkte ich, dass meine Verdauung wieder regelmäßig zu arbeiten begann, und ich fühlte mich endlich befreit!

Schon lange hatte ich mich nicht mehr so leicht und unbeschwert gefühlt. Auch meine Motivation, mehr auf meine Ernährung zu achten, kam zurück. Mir ist bewusst, wie wichtig es neben der Share Pflaume ist, um langfristig Erfolg zu haben. Mit der Zeit konnte ich mich endlich wieder voll auf meine Kinder und meine Arbeit konzentrieren und legte auch meine Skepsis gegenüber vielen Lebensmitteln ab.

Heute, während ich diese Zeilen schreibe, verwende ich die Share Pflaume bereits seit einigen Monaten mit Begeisterung.

An meine damalige Verstopfung verschwende ich heute kaum noch einen Gedanken. Jener Ausbruch beim Frühstück war für mich wie ein Befreiungsschlag. Nicht nur, dass ich durch ihn auf diese geniale Pflaume gestoßen bin. Andernfalls hätte ich mich vermutlich nie Heike geöffnet.

Unser vertrauensvolles Gespräch hat unsere Freundschaft noch weiter vertieft.

Sie hat mir angeboten, ab und an auf Julie aufzupassen oder sie abzuholen, wenn es bei mir beruflich eng wird. So kann ich den Alltag viel entspannter planen. Außerdem nehme ich mir nun bewusst Zeit, die beiden so oft wie möglich zu Fuß zum Kindergarten zu bringen, um mir die nötige Bewegung zu verschaffen.

So fängt mein Tag gleich viel energiegeladener an…

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„Leider“ scheint sich mein genialer Geheimtipp herumgesprochen zu haben, denn in letzter Zeit ist die Share Pflaume immer öfter ausverkauft…

Am besten ist die Verfügbarkeit meistens noch direkt beim Hersteller im Onlineshop.

  • Share® bietet dort sogar eine 90-Tage Geld-zurück-Garantie.
  • Und der Versand ist ab einem Bestellwert von 50 Euro kostenlos.

Wenn ich daran denke, welche vermeintlichen Wundermittelchen ich davor aus lauter Verzweiflung ausprobiert habe und dass ich nicht schon viel früher mit meiner besten Freundin offen gesprochen habe…

Deswegen hoffe ich, dass meine Erfahrungen auch Ihnen helfen, Ihre träge Verdauung in den Griff zu bekommen und so befreit und entspannt zu leben, wie ich es inzwischen kann.

Ich wünsche es Ihnen von ganzem Herzen!

Liebe Grüße,

Petra

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