site-logo

Wenn Sie Ihre Ehe retten wollen, ist diese Nachricht wichtig für Sie:

Der Tag, an dem ich aufhörte, meine Ehe zu betrügen – und mein Darm mir dabei half

Der Tag, an dem ich aufhörte, meine Ehe zu betrügen – und mein Darm mir dabei half

1. November 2024, 13:09 Uhr, Gastbeitrag: Petra Wagner

"LASS MICH ENDLICH IN RUHE!"

Die Worte brachen aus mir heraus wie ein Vulkan. Meine Hände zitterten unkontrolliert, als ich vom Frühstückstisch aufsprang. Leila, unser Golden Retriever, jaulte erschrocken auf und verkroch sich unter dem Tisch.
 
Ralfs Gesicht war aschfahl, seine Augen weit aufgerissen vor Schock.

„Petra, was ist nur los mit dir?“ 
 
In 15 Jahren Ehe hatte er mich noch nie so erlebt – so außer Kontrolle, so… fremd.

Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Mein Bauch fühlte sich an wie ein Betonklotz – hart, schwer, unverrückbar. Seit Tagen hatte ich nichts… naja, Sie wissen schon. Die Blähungen waren so schlimm, dass keine meiner Hosen mehr richtig passte. Und ausgerechnet heute morgen sollte ich mich mit Marc treffen.
 
Marc. Meine Affäre. Meine verzweifelte Flucht vor mir selbst. Meine größte Schande.
 
  • Der Druck in meinem Bauch wurde unerträglich. 
  • Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.
  • Meine Hände krampften sich um die Tischkante. 
Doch was dann geschah, veränderte alles.
Petra-Wagner
Hallo, ich bin Petra Wagner. Ehefrau und Mutter. Ich möchte Ihnen erzählen, wie ein 1.500 Jahre alter asiatischer Handgriff nicht nur meine chronische Verstopfung heilte – sondern auch meine Ehe rettete. Es ist eine Geschichte, die ich mir nie hätte träumen lassen, jemals zu erzählen – eine fast unglaubliche Geschichte über Scham, Verzweiflung und schließlich Erlösung.
 
  • Jeder Morgen war eine neue Tortur geworden. 
  • Der Gang zur Toilette – ein frustrierendes Ritual ohne Erleichterung. 
  • Mein aufgeblähter Bauch – ein ständiger Begleiter, der mich an mein Versagen erinnerte. 
Und dann noch die Lügen, die ich Ralf erzählte…

Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, wäre mir nicht nur viel körperliches Leid erspart geblieben. Ich hätte nicht beinahe meine Ehe zerstört. Ich hätte nicht den Respekt vor mir selbst verloren. Und vor allem hätte ich nicht monatelang still gelitten. In der Annahme, dass niemand mein Problem verstehen würde.
 
Deswegen teile ich meine Erfahrung hier mit Ihnen. Weil ich weiß, dass da draußen Frauen sind, die genau dasselbe durchmachen. Die sich einsam fühlen mit ihrem Problem. Die nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen. Die vielleicht sogar, wie ich, kurz davor sind, alles zu zerstören, was ihnen lieb und teuer ist.

Wie meine Verdauungsprobleme mein Leben übernahmen

Es begann schleichend – nur gelegentliche Verstopfungen.
 
„Stress“, dachte ich.
 
Mit Lilly, unserer 16-jährigen Tochter, wurde es nicht einfacher. Pubertät, Sie verstehen schon. Die endlosen Diskussionen über Ausgehzeiten, Handynutzung und Schulnoten zehrten an meinen Nerven.
 
Ralf war ständig auf Geschäftsreisen, manchmal wochenlang in Asien unterwegs. Und ich? Ich verbrachte meine Tage im Home-Office, trank literweise Kaffee und aß, was schnell ging.
 
Die ersten Warnsignale meines Körpers ignorierte ich gekonnt:
  • Erst kamen die Verstopfungen nur einmal pro Woche
  • Dann wurden zwei Tage ohne Stuhlgang zur Normalität
  • Schließlich vergingen manchmal vier oder fünf Tage
  • Das permanente Völlegefühl wurde mein ständiger Begleiter
  • Nachts lag ich wach, geplagt von Blähungen und Krämpfen
  • Morgens wachte ich schweißgebadet auf, ohne Erleichterung

Aber das war erst der Anfang.

Dann wurde Lilly krank. Eine mysteriöse Virusinfektion, die die Ärzte nicht richtig einordnen konnten. Nichts Lebensbedrohliches, sagten sie, aber sie brauchte intensive Pflege. Ralf war zu dieser Zeit ausgerechnet in Singapur, wichtige Vertragsverhandlungen, unmöglich zu verschieben.

Ich funktionierte. Irgendwie. Zwischen Home-Office-Meetings, Lillys Pflege und den verzweifelten Versuchen, meinen rebellierenden Darm zu beruhigen, verlor ich mich selbst. Leila, unsere treue Hundeseele, war oft die Einzige, die meine nächtlichen Tränen sah.

Der Tag, an dem alles eskalierte

An einem besonders schlimmen Morgen, kurz bevor wir zum Arzt mussten, saß ich eine gefühlte Ewigkeit auf der Toilette. Lilly rief alle fünf Minuten, wir würden zu spät kommen. Der Druck in meinem Bauch war unerträglich, aber nichts passierte. Rein gar nichts. Ich hätte schreien können vor Frustration.
 
„Mama, der Arzttermin!“
 
Lillys Stimme klang jetzt wirklich panisch. Mit zitternden Händen zog ich meine Hose hoch, ein weiterer gescheiterter Versuch. Der Weg zur Arztpraxis wurde zur Tortur. Jeder Schritt erinnerte mich an mein Versagen, an die Blockade in meinem Körper.

Was die Ärzte nicht verstanden

Das Wartezimmer wurde zu meinem zweiten Zuhause:

  • Hausarzt Dr. Müller: „Mehr Bewegung, mehr Ballaststoffe, weniger Stress.“
  • Heilpraktikerin Frau Schmidt: „Ihr Energiefluss ist blockiert. Denken Sie positiv!“
  • Gastroenterologin Dr. Weber: „Nehmen Sie diese Abführmittel, aber nicht zu lange.“
Also probierte ich Abführmittel.

Der verzweifelte Griff zu chemischen Abführmitteln

Von Hausmitteln über Kräuter bis hin zu den chemischen Abführmitteln aus der Apotheke.
 
Wie eine Besessene begann ich, alles auszuprobieren, was ich finden konnte:
 
Zuerst schienen die chemischen Mittel zu wirken. Aber das war eine Illusion. Nach kurzer Zeit musste ich die Dosis erhöhen. Mein Darm schien sich daran zu gewöhnen, bis er ohne die Mittel nicht mehr funktionierte. Ich wurde abhängig.
 
Und nicht nur mein Körper zahlte den Preis. Denn diese scheinbar einfachen Lösungen werden auch schnell teuer:
 
  1. Laxoberal® (Natriumpicosulfat):
    • Preis: 9,97 € für 15 ml (reicht für etwa eine Woche)
    • Monatliche Kosten: Ca. 40 € für vier Packungen
  2. Dulcolax® (Bisacodyl):
    • Preis: 3,73 € für 20 Tabletten (reicht für 10 Tage)
    • Monatliche Kosten: Ca. 12 € für drei Packungen
  3. Movicol® (Macrogol):
    • Preis: 15 € für eine Monatsration
    • Monatliche Kosten: 15 €
Die Kosten summierten sich auf monatlich bis zu 40 Euro. Und das für Mittel, die mich nur abhängig machten und mir langfristig nicht halfen.
 
Ich versuchte alles. Nichts half. Absolut nichts.

Wie gefährlich sind Abführmittel?

Das Gesundheitsmagazin der AOK warnt vor Abführmitteln::

Die regelmäßige Einnahme von Abführmitteln führt zu einer Gewöhnung des Körpers. Der Darm kann dann ohne die Unterstützung der Substanzen nicht mehr richtig arbeiten.[1]

Das kann doch wohl nicht wahr sein! Weg damit. Sofort weg damit!
Olivenöl:
  • Die Uni Münster [2] weist Herzschäden durch Ölsäure nach
  • Ernährungstherapeutin Daniela Kluthe-Neis [3] warnt vor Olivenöl
  • Fördert die Bildung von Arterienverkalkung
Die Abbildung 5 (ganz rechts) zeigt den negativen Effekt der Ölsäure am deutlichsten: eine verschlechterte Herzstruktur. Das belegt die schädlichen Auswirkungen der Ölsäure.
 
Auch Ernährungstherapeutin Daniela Kluthe-Neis warnt:

Die gesundheitlichen Vorteile von Olivenöl werden maßlos überschätzt.

Wer täglich mehr als ein bis zwei Esslöffel Olivenöl konsumiert, nimmt viel Ölsäure auf. Das kann bei bestimmten Voraussetzungen die Bildung von Arterienverkalkungen erhöhen.
ernahrungunddiat
Das musste ich erstmal sacken lassen. Ich war nervlich am Ende. Diese ganze furchtbare Tortur. Ich wusste schon gar nicht mehr, wo mein Kopf steht, ganz zu schweigen von meinem Darm.
 
Und dann kam Marc…
 
  • Die Affäre begann.
  • Heimliche Treffen, gestohlene Momente.
  • Aber statt mich zu befreien, verstärkte sie meine Probleme.
  • Die Schuldgefühle manifestierten sich körperlich.
 
Meine Verstopfung wurde schlimmer als je zuvor. Es war, als würde mein Körper mich für meinen Verrat bestrafen.

Ich weiß, es war falsch

An jenem verhängnisvollen Morgen, als ich Ralf angeschrien und aus dem Haus gestürmt war, fuhr ich ziellos durch die Stadt. Tränen vernebelten meine Sicht. Mein Handy klingelte ständig – Marc. Ich schaltete es aus. Dann wieder an. Wieder klingelte es – diesmal Heike, meine beste Freundin seit Schulzeiten.
 
„Petra, wo bist du? Ich mache mir Sorgen.“
 
Ihre vertraute Stimme brach den letzten Damm. Ich parkte am Straßenrand und brach in Tränen aus. Alles sprudelte aus mir heraus: Die Verstopfungen, die unerträglichen Schmerzen, Marc, meine Verzweiflung.
 
Heike schwieg lange. Dann sagte sie etwas, das mein Leben verändern sollte:
 
„Es gibt da… einen Handgriff. Er dauert nur 2 Sekunden.
 
  • Du nimmst eine spezielle Frucht,
  • beißt hinein,
  • trinkst Wasser,
  • fertig.
Diese spezielle Frucht wird in den Bergen von Guangxi seit über 1.500 Jahren nach einem geheimen Verfahren fermentiert.
 
Maike, meine Cousine, hat sie auf ihrer Asienreise entdeckt. Du weißt ja, sie ist voll auf dem Asien-Gesundheitstrip. Sie hatte ähnliche Probleme wie du. Und sie meinte, sie sei mit einer normalen Supermarktpflaume überhaupt nicht zu vergleichen.

Wie diese 1.524 Jahre alte chinesische Wildfrucht aus den fruchtbaren Guangxi-Bergen erst meine Verdauung und dann meine Ehe rettete, obwohl es sie nicht im Supermarkt zu kaufen gibt.

„Eine Pflaume? Wirklich?“ Ich war skeptisch. Noch ein Hausmittel? Doch Heike erklärte mir die faszinierende Wissenschaft dahinter:
 
Der 30-monatige Fermentationsprozess der Share Pflaume ist ein Meisterwerk traditioneller asiatischer Heilkunst (TCM). Der genaue Prozess ist ein Geheimnis, das niemand kennt. Aber Maike schätzt, dass der Prozess in etwa so aussieht:
 
  1. Phase 1: Aktivierung (Monat 1-10)
    • Sorgfältig ausgewählte Wildpflaumen werden geerntet
    • Natürliche Enzyme werden aktiviert
    • Der Fermentationsprozess beginnt schonend
  2. Phase 2: Transformation (Monat 11-20)
    • Entstehung probiotischer Kulturen
    • Bildung verdauungsfördernder Enzyme
    • Entwicklung der charakteristischen Wirkstoffe
  3. Phase 3: Reifung (Monat 21-30)
    • Optimierung der Bioverfügbarkeit
    • Stabilisierung der Wirkstoffe
    • Vollendung des traditionellen Prozesses
„Aber wie genau wirkt sie?“, fragte ich Heike. Sie erklärte mir die Wirkung in 3 Phasen:
 
1. Sanfte Darmanregung:
  • Natürliche Enzyme aktivieren die Darmmuskulatur
  • Keine aggressiven Substanzen wie in Abführmitteln
  • Unterstützt die körpereigenen Prozesse
2. Aufbau der Darmflora:
  • Probiotische Kulturen besiedeln den Darm
  • Verdrängen schädliche Bakterien
  • Stärken das Verdauungssystem nachhaltig
3. Regulierung der Verdauung:
  • Optimiert die Nährstoffaufnahme
  • Fördert regelmäßige Darmbewegungen
  • Verhindert neue Verstopfungen
Heike meinte, dass vor allem die langfristige Einnahme der fermentierten Share Pflaume wichtig ist. Das hat damit zu tun, dass unser Körper fermentierte Lebensmittel nicht mehr gewohnt ist. Er muss sich also erstmal wieder daran gewöhnen. Und wenn man sie dann nimmt, kommt die eigentliche Wirkung.
 
Traditionelle chinesische Weisheit aus dem 5. Jahrhundert
 
Das sagt übrigens auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM), meinte Maike. Laut TCM geht die Reinigung im Körper so vonstatten:
 
  • Nach 3 Monaten ist der Dickdarm saniert
  • Nach 6 Monaten ist der Dünndarm saniert
  • Nach 9 Monaten ist die Lebergalle saniert
Bis Ihr Körper eben keine Baustelle mehr ist, sondern ein wunderschönes Haus mit einem prächtigen Garten und viel Grün drumherum.
 
Die Pflaume ist wie die Gießkanne voll Wasser, mit dem Sie Ihren Garten bewässern. Und zwar täglich. Nur enthält die Pflaum eben kein Wasser, sondern winzig kleine Helfernärstoffe (Probiotika), die Ihren Darm sozusagen begießen.
 

Und das ist der 1.500 Jahre alte Handgriff, den ich meinte:

  • ein Griff zur Pflaume,
  • ein Biss in die Pflaume (nur 1/4 zu Beginn wie gesagt)
  • und ein paare Schlücke Wasser zum Nachspülen hinterher
Das klang toll. Ich bestellte eine 12-Wochen-Kur:

Jetzt Verfügbarkeit prüfen (nur 0,55 Euro pro Tag)

Jetzt Verfügbarkeit prüfen
(nur 0,55 Euro pro Tag)

Meine ersten Erfahrungen

Die ersten Wochen waren eine Offenbarung:

Woche 1-3:
  • Leichte Reduzierung der Blähungen
  • Erstes Gefühl von Erleichterung
  • Sanfte Darmbewegungen
Woche 4-7:
  • Deutlich weniger Völlegefühl
  • Regelmäßigere Verdauung
  • Spürbar mehr Energie
Woche 8-12:
  • Normaler, schmerzfreier Stuhlgang
  • Flacher Bauch
  • Neues Körpergefühl
Die Share Pflaume wirkte nicht wie ein aggressives Abführmittel. Sie arbeitete sanft mit meinem Körper, nicht gegen ihn. Ich spürte, wie sich mein Darm langsam regenerierte.
 
Es ist Wahnsinn, dass schon über 100.000 Kund:innen in Deutschland und Österreich diese Erfahrungen gemacht haben.

Der wissenschaftliche Hintergrund

Was die Share Pflaume so besonders macht:
 
  • Traditionelle Fermentation:
    • Jahrtausendealtes Wissen
    • Streng kontrollierter Prozess
    • Maximale Wirkstoffkonzentration
  • Natürliche Inhaltsstoffe:
    • Keine chemischen Zusätze
    • Reich an Ballaststoffen
    • Voller Antioxidantien
  • Nachgewiesene Wirksamkeit:
    • Über 100.000 zufriedenen Kund:innen
    • Traditionell bewährt (TCM: Traditionelle chinesische Medizin)
    • Von Experten wie Ruediger Dahlke empfohlen

Eine sanfte Lösung – und eine echte Erlösung

Die fermentierte Pflaume klang erst zu schön, um wahr zu sein. Keine Chemie, keine Abhängigkeit. Eine einfache Frucht, die fermentiert wurde und die Verdauung auf natürliche Weise regulieren sollte. Natürlich war ich skeptisch, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren.
 
Die Kosten? „Nur 0,65 Euro am Tag“, sagte Heike. Das erschien mir im ersten Moment gar nicht so teuer. Und dann rechnete ich:
 
  • Keine chemischen Mittel mehr
  • Kein unnötiges Geld für Hausmittel, die nicht halfen
  • Kein ständiger Arztbesuch mehr
Maike meinte, ich solle die Pflaume als 12-Wochen-Kur nehmen. Dann kostet eine Pflaume etwa 2,10 Euro.
 
Und Heike gab mir den Tipp, zu Beginn am besten nur eine 1/4 Pflaume zu essen. Die Pflaume ist wegen der Fermentation von 30 Monaten sehr wirksam. Das Urferment, in dem sie fermentiert wurde, ist sogar über 80 Jahre alt.
 
„Da willst du lieber erstmal sachte beginnen“, sagte Heike und fügte hinzu…
 
  • Beiß in die Pflaume und trink Wasser nach.
  • Leg die Pflaume zurück in die offene Einzelpackung.
  • Verschließe sie mit einer Klammer – so fermentiert sie weiter.
  • Iss den Rest über die nächsten 4 Tage verteilt.
  • So regulierst du deine Verstopfung über eine halbe Woche.
Ok, das war super! Und die Ergebnisse erst… Die fermentierte Pflaume veränderte alles.
 
  • Ich fühlte mich befreit. Nicht nur von der Verstopfung, sondern auch von der ständigen Angst, dass mein Körper mich im Stich ließ.
  • Und im Vergleich zu den Kosten für chemische Abführmittel?
  • Jeden Cent war die Share Pflaume wert.

Wie eine Pflaume mein Leben rettete

Ein Jahr ist vergangen seit meiner ersten Begegnung mit der Share Pflaume. Heute sitze ich wieder am selben Küchentisch, wo damals alles eskalierte. Aber alles ist anders:
 
  • Meine Verdauung funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk
  • Mein Bauch ist flach und schmerzfrei
  • Die Blähungen sind verschwunden
  • Und das Wichtigste: Meine Ehe ist gerettet
Die Affäre mit Marc beendete ich nach einer Woche regelmäßiger Einnahme der Share Pflaume. Es war ein kurzes Gespräch:
 
„Du siehst anders aus“, sagte er. „Strahlender.“
 
„Ich bin anders“, antwortete ich. „Ich bin wieder ich selbst. Und das bedeutet, dass das hier endet.“
 
Dann ging ich nach Hause zu Ralf. Wir sprachen die ganze Nacht. Über meine Gesundheitsprobleme, meine Ängste, meine Scham. Und ja, auch über Marc.
 
Es war nicht einfach. Aber Ralf verstand. „Warum hast du mir nie von deinen Problemen erzählt?“, fragte er nur. Seine Stimme war sanft, ohne Vorwurf.
 
Heute ist unser Leben transformiert:
  • Ralf und ich sind uns näher denn je
  • Lilly sagt, ich sei „wie ausgewechselt“
  • Selbst Leila scheint entspannter (oder bilde ich mir das ein?)
(Und meine Bekannte – hier im Bild – hat gleich drei Packungen der Share Pflaume bestellt und mir dieses Foto geschickt)

Warum ich diese Geschichte mit Ihnen teile

Die Share Pflaume ist mehr als ein Verdauungshelfer. Sie war mein Lebensretter und könnte auch Ihr Lebensretter sein.
 
Doch leider ist sie aufgrund des aufwendigen 30-monatigen Fermentationsprozesses regelmäßig ausverkauft
 
Wenn Sie also…
  • unter Verstopfung leiden
  • sich aufgebläht und unwohl fühlen
  • Ihre Beziehungen unter Ihren Beschwerden leiden
  • eine natürliche Lösung suchen
…dann warten Sie nicht. Prüfen Sie jetzt die Verfügbarkeit. Geben Sie sich selbst die Chance auf ein neues Leben.
 
Und jetzt kommt’s…
 
Normalerweise würde die Pflaume 0,65 Euro pro Tag kosten (bei einem Biss von einer 1/4 Pflaume), wenn man sie im Wochenpaket für 12 Wochen bestellt – das ist wie gesagt wichtig, damit der Aufbau des Darms ordentlich geschieht.
 
Doch wenn Sie den folgenden Link klicken, kostet sie nur 0,55 Euro pro Biss pro Tag als 12-Wochen-Kur. Sie sparen also 15 % vom ursprünglichen Preis.
 
Das ist ein super Angebot und finden Sie nur so unter diesem folgenden Link:

Jetzt Verfügbarkeit prüfen
(nur 0,55 Euro pro Tag)

Jetzt Verfügbarkeit prüfen (nur 0,55 Euro pro Tag)

Was Sie bekommen:
 
  • ✅ 30 Monate traditionell gereift (einzigartig)
  • ✅ 100% natürliche, fermentierte Pflaumen
  • ✅ 90-Tage-Geld-zurück-Garantie
  • ✅ Einzeln hygienisch verpackt
  • ✅ 100% Ohne Zusatzstoffe
  • ✅ 100% Laktosefrei
  • ✅ 100% Glutenfrei
  • ✅ 100% Vegan
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie Ihre Gesundheit und Ihr Lebensglück wiederfinden – so wie ich es durfte.
 
Ihre Petra Wagner
 
PS: Die Share Pflaume ist aktuell noch verfügbar, aber erfahrungsgemäß nicht lange. Sichern Sie sich jetzt Ihre 12-Wochen-Kur für Ihren gesunden Darm.
Referenzen:
[1]: https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/verdauungssystem/abfuehrmittel-nebenwirkungen-und-gefahr-eines-laxanzienabusus/
[2]: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20221399/
[3]: https://ernaehrung-ulm.de/news-details/was-ich-ihnen-schon-immer-ueber-oele-sagen-wollte.html

// Über VITALFACTORY

VITALFACTORY wurde aus einer tiefen Hingabe zu Gesundheit, Achtsamkeit und Ernährung ins Leben gerufen.

Was uns wirklich antreibt, ist die Erkenntnis, dass viele Menschen ein wertvolles Wissen besitzen, es aber oft im Alltag nicht umsetzen. Hier setzen unsere renommierten Autoren und unser kompetentes Experten-Review-Board an.

Sie erstellen praxisnahe Artikel zu Themen wie Yoga, besondere Rezepte,
Wellness und erholsamen Schlaf, die mühelos in den täglichen Ablauf integriert werden können.

Durch diese authentischen und lebensnahen Beiträge erreichen und inspirieren wir monatlich über 50.000 engagierte Leser. Menschen, die nicht nur Information suchen, sondern den echten Willen haben, ihr Leben jeden Tag zum Besseren zu wenden.

site-logo
Disclaimer: Vitalfactory ist Teilnehmer an verschiedenen Affiliate-Programmen, was bedeutet, dass wir eine Provision verdienen können, wenn Sie über einen unserer Affiliate-Links einen Kauf tätigen. Dies erfolgt ohne zusätzliche Kosten für Sie. Unsere Teilnahme an diesen Programmen ermöglicht es uns, Ihnen qualitativ hochwertige Inhalte anzubieten, während wir gleichzeitig die Funktionsfähigkeit und das Wachstum unseres Blogs unterstützen. Wir bemühen uns, nur Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, die wir wertschätzen und für nützlich halten. Die Meinungen und Bewertungen auf unserer Website sind jedoch unsere eigenen und werden von keiner Partnerschaft beeinflusst.