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Tabuthema: Verstopfung
Einleitung: Fühlst du dich antriebslos, träge und ständig aufgebläht?
Das könnten Vorboten einer Verstopfung sein. Allein in Deutschland leiden ca. 15 % an chronischer Verstopfung und Frauen sind doppelt so häufig betroffen als Männer.
Die gute Nachricht: Ich habe hier 5 Tipps für dich, wie es wieder so richtig flutscht und du dich wieder wohl in deinem Körper fühlen kannst.
Definition Verstopfung?
Unter Verstopfung versteht man im Allgemeinen, dass die Darmentleerung erschwert ist. Wird der Darm über mehrere Tage kaum bis gar nicht entleert, staut sich im Darm Kot an. Es kommt zu einem Kot-Stau, der die Wege nach außen blockiert, wodurch Gase nur noch schwer entweichen können. Daher fühlt man sich auch oft voll und aufgebläht.
Verstopfung ist meiner Meinung nach aber keine eigene Krankheit, sondern ein Symptom, welches auf Fehlfunktionen im Körper hinweisen kann.
Woran erkenne ich, dass ich unter Verstopfung leide?
Wie oft jemand sein “Geschäft” verrichtet, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Medizinisch ist die Häufigkeit zwischen 3x täglich und 3x pro Woche “normal”.
Auch wenn man 1x täglich am Tag sehr harten Stuhl hat und immer pressen muss, zählt dies schon als Verstopfung.
Wenn du also sehr lange auf dem stillen Örtchen immer sitzen muss, du dort auch nur mit Druck Stuhlgang hast, dann leidest du höchstwahrscheinlich an einer Verstopfung.
Welche Ursachen können zu einer Verstopfung führen?
- Flüssigkeitsmangel: Unser Körper benötigt pro Tag im Durchschnitt 1,5-2 L Flüssigkeitszufuhr in besten Fall in Form von stillem Wasser, um ideal funktionieren zu können. Bekommt dein Körper nicht genug Flüssigkeit von außen, dann muss er es sich von innen holen: Je länger der Kot im Enddarm verweilt, desto mehr Wasser wird ihm entzogen, daher kommt er hart raus, was zu schmerzhaftem Stuhlgang führt.
- Falsche, einseitige Ernährung: Leider nehmen wir uns zum Essen oft keine Zeit, wir essen viel Fast Food, industriell hergestellte Produkte, zu viel Weißmehl, Frittiertes, Fettiges usw. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass Milchprodukte und Fleisch keine Ballaststoffe enthalten.
- Bewegungsmangel: Warum sollte sich der Darm bewegen, wenn du es nicht tust? Wenn wir träge sind, ist es unser Darm auch, er ist sehr solidarisch, nicht wahr?
- Stress: Bei Stress und Ärger wird ständig Adrenalin ausgeschüttet. Dadurch werden die Sinne geschärft, ABER der Verdauungstrakt wird vernachlässigt. Das hat zur Folge, dass die Verdauung ins Stocken gerät. Auch ein veränderter Lebensstil wie z. B.: Reisen oder Urlaub zählen dazu. Schlafmangel, ungewohnte Ernährung, Rituale können nicht gelebt werden (Kaffee und Porridge am Morgen werden mit Croissant am Flughafen ersetzt usw.) Bewegungsmangel und Stress sind meistens mit dem Reisen verbunden und beeinflussen somit zusätzlich negativ unsere Verdauung.
- Medikamente und Krankheiten können einen großen Einfluss auf die Verdauung haben. Besonders Antidepressiva, Abführmittel und eisenhaltige Präparate und bei Krankheiten eine Schilddrüsenunterfunktion, MS und Diabetes.
Verstopfung bekämpfen, – das kannst du tun!
Eines gleich vorweg: Es gibt mehrere Arten von Verstopfung und manchmal kann es auch nur durch einen Arzt behandelt werden. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, kannst du durch deinen Lebensstil einen großen Beitrag leisten. Wie das gelingt, liest du im nächsten Kapitel.
Meine 5 Tipps gegen Verstopfung, damit es wieder schön flutscht!
Wasser marsch!
TRINKEN-Jaaa, es ist ein leidiges Thema und ich klinge wie deine Mama? Aber es ist doch ganz logisch: denke an ein Abflussrohr- z. B.: Was machst du nach dem Zähneputzen, wenn du die Zahnpaste ins Waschbecken gespuckt hast? Du spülst die Reste mit Wasser nach, warum? Damit das Abflussrohr sich nicht verstopft und keine Reste mehr im Waschbecken kleben bleiben. Wir wollen ja, dass alles sauber ist! Richtig, und ich möchte auch, dass IN MIR alles sauber ist und nichts kleben bleibt, so es nur verrottet.
Ich liebe Wasser einfach: Es hat KEINE Kalorien und versorgt deinen Körper mit Flüssigkeit, welche essenziell ist, damit im Darm und auch im Körper alles reibungslos läuft.
Ballaststoffe
Minimaler Input und maximaler Output sag ich nur: Du brauchst davon nicht viel essen, 30 g pro Tag genügen und du fühlst dich dadurch schnell und lange satt. Es handelt sich hier um Faserstoffe, welche NUR in Pflanzen und Gemüse vorkommen, diese füllen deinen Magen und quellen mit Wasser auf, worum wiederum das Stuhlvolumen vergrößert wird. Somit bekommst du mehr Stuhlvolumen, kannst öfter den Stuhl und somit auch toxische Ansammlungen ausscheiden!
Tipp:
Prä- und Probiotik sind unsere Helferlein, welche unser Darmmikrobiom einfach liebt und braucht, damit er in Balance ist. Baue diese einfach in deinen Alltag ein und spüre schon nach kurzer Zeit die positive Veränderung.
Fermentierte Lebensmittel wie unsere SharePomelozzini®, unsere ShareOriginal®Pflaume und unser ShareAqua d’Oro® enthalten wertvolle Pro- und Präbiotika. Das sind wichtige Bakterien und Mikroorganismen, die deine Darmflora ins Gleichgewicht bringen. Darüber hinaus sind sie wahre Vitamin- und Mikronährstoffbomben und beinhalten wichtige Antioxidantien.
Gut gekaut ist halb verdaut
Wichtig ist nicht nur WAS wir essen, sondern auch WIE wir essen: Schnelles, hektisches Essen irritiert den Darm. Nimm dir ZEIT bewusst zu essen und kaue gut, damit erleichterst du die Arbeit von Magen und Darm.
Bewegung
Wir Menschen sind auf Bewegung genetisch programmiert. Das erklärt, warum Sport eine der sichersten Methoden zur Erhaltung der Gesundheit ist. Und warum wir in Bezug auf das Sitzen vom “neuen Rauchen” sprechen.
Eine Studie des Journal of the American Collage of Cardiology kommt zum Schluss, dass 5 Stunden körperliche Bewegung pro Woche (pro EH mind. 10 Minuten) erforderlich sind, um ein tägliches Sitzen von 8 Stunden zu kompensieren.
Der ganze Körper sollte in Bewegung sein: joggen, spazieren gehen, walken, schwimmen und wandern sind hier meine Favoriten. Bewegung fördert die Darmfunktion und ist somit unerlässlich für den Verdauungs- und Stuhlgang!
Mit diesem Wissen gibt es KEINE Ausreden mehr, sich nicht zu bewegen.
Relax & Me time
Mach dir deine Morgenroutine: Stehe zum Beispiel 10 Minuten früher auf und räume dir Zeit für dich und einen Verdauungsprozess ein. Was gibt es Schöneres, als gleich am morgendlichen Stuhlgang Ballast loslassen zu dürfen?
Gönn dir eine Massage, Ruhe und Wärme. Wärme entspannt und regt zusätzlich die Durchblutung an, diese brauchen wir besonders im Darm, damit alles fließen kann.
Fazit
Neben lebenswichtigen Aufgaben wie der Verdauung und Regulierung des Wasserhaushaltes im Körper beherbergt der Darm über 80 % unserer Immunzellen. Verstopfung ist oft ein Symptom, welches oft durch einfache, aber kontinuierliche Schritte aufgelöst werden kann.
Funktioniert dein Darm nicht richtig, dann funktioniert auch dein Immunsystem nicht richtig und das hat immense Folgen, da ganz viele Krankheiten haben mit der Verdauung zu tun.
Durch deinen Lebensstil und deine Ernährung kannst du ganz gezielt Einfluss auf deine Verdauung nehmen. Die Tipps aus diesem Artikel werden dir dabei helfen.
Wissenschaftler aus aller Welt sind sich heute einig, dass es eine direkte Verbindung zwischen deinem Gehirn und deinem Darm gibt. Diese Darm-Hirn-Achse kannst du nutzen, indem du ganz bewusst auf deine Ernährung achtest und deinen Darm gezielt mit wichtigen Darmbakterien (z. B. enthalten in fermentierten Lebensmitteln) versorgst.
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Wasser marsch!
TRINKEN-Jaaa, es ist ein leidiges Thema und ich klinge wie deine Mama? Aber es ist doch ganz logisch: denke an ein Abflussrohr- z. B.: Was machst du nach dem Zähneputzen, wenn du die Zahnpaste ins Waschbecken gespuckt hast?
Du spülst die Reste mit Wasser nach, warum? Damit das Abflussrohr sich nicht verstopft und keine Reste mehr im Waschbecken kleben bleiben. Wir wollen ja, dass alles sauber ist! Richtig, und ich möchte auch, dass IN MIR alles sauber ist und nichts kleben bleibt, so es nur verrottet.
Ich liebe Wasser einfach: Es hat KEINE Kalorien und versorgt deinen Körper mit Flüssigkeit, welche essenziell ist, damit im Darm und auch im Körper alles reibungslos läuft.
Ballaststoffe
Minimaler Input und maximaler Output sag ich nur: Du brauchst davon nicht viel essen, 30 g pro Tag genügen und du fühlst dich dadurch schnell und lange satt. Es handelt sich hier um Faserstoffe, welche NUR in Pflanzen und Gemüse vorkommen, diese füllen deinen Magen und quellen mit Wasser auf, worum wiederum das Stuhlvolumen vergrößert wird. Somit bekommst du mehr Stuhlvolumen, kannst öfter den Stuhl und somit auch toxische Ansammlungen ausscheiden!
Tipp:
Prä- und Probiotik sind unsere Helferlein, welche unser Darmmikrobiom einfach liebt und braucht, damit er in Balance ist. Baue diese einfach in deinen Alltag ein und spüre schon nach kurzer Zeit die positive Veränderung.
Fermentierte Lebensmittel wie unsere SharePomelozzini®, unsere ShareOriginal®Pflaume und unser ShareAqua d’Oro® enthalten wertvolle Pro- und Präbiotika. Das sind wichtige Bakterien und Mikroorganismen, die deine Darmflora ins Gleichgewicht bringen. Darüber hinaus sind sie wahre Vitamin- und Mikronährstoffbomben und beinhalten wichtige Antioxidantien.
Gut gekaut ist halb verdaut
Wichtig ist nicht nur WAS wir essen, sondern auch WIE wir essen: Schnelles, hektisches Essen irritiert den Darm. Nimm dir ZEIT bewusst zu essen und kaue gut, damit erleichterst du die Arbeit von Magen und Darm.
Bewegung muss sein
Wir Menschen sind auf Bewegung genetisch programmiert. Das erklärt, warum Sport eine der sichersten Methoden zur Erhaltung der Gesundheit ist. Und warum wir in Bezug auf das Sitzen vom “neuen Rauchen” sprechen.
Eine Studie des Journal of the American Collage of Cardiology kommt zum Schluss, dass 5 Stunden körperliche Bewegung pro Woche (pro EH mind. 10 Minuten) erforderlich sind, um ein tägliches Sitzen von 8 Stunden zu kompensieren.
Der ganze Körper sollte in Bewegung sein: joggen, spazieren gehen, walken, schwimmen und wandern sind hier meine Favoriten. Bewegung fördert die Darmfunktion und ist somit unerlässlich für den Verdauungs- und Stuhlgang!
Mit diesem Wissen gibt es KEINE Ausreden mehr, sich nicht zu bewegen.
Relax & Me time
Mach dir deine Morgenroutine: Stehe zum Beispiel 10 Minuten früher auf und räume dir Zeit für dich und einen Verdauungsprozess ein. Was gibt es Schöneres, als gleich am morgendlichen Stuhlgang Ballast loslassen zu dürfen?
Gönn dir eine Massage, Ruhe und Wärme. Wärme entspannt und regt zusätzlich die Durchblutung an, diese brauchen wir besonders im Darm, damit alles fließen kann.