Was passiert beim Heilfasten?
Während der ersten Phase, der Darmreinigung, wird der Körper von allen belastenden Stoffen befreit, die Verdauung wird angekurbelt – dein Organismus erlebt einen regelrechten Frühjahrsputz. Leber, Darm und Niere sind hochaktiv beim Ausscheiden von Stoffwechselprodukten.
In der zweiten Phase, dem eigentlichen Heilfasten, regenerieren und verjüngen sich die Zellen. Du fühlst dich leicht und frei, Blutdruck und Cholesterinwerte sinken, nach kurzer Zeit verspürst du keinen Hunger mehr.
In der dritten Phase, beim Fastenbrechen, wird der Körper langsam an den normalen Alltag herangeführt.
Wir überfordern unseren Körper mit zu häufigem, zu vielem und zu schnellem Essen. Unser ganzer Organismus ist deswegen im Dauerstress. Er ist andauernd mit der Verdauung beschäftigt und kann sich nie regenerieren. Umso wichtiger ist es, dass du dir von Zeit zu Zeit eine Heilfastenkur gönnst.
1. Bereite dich gut vor & Reinige deinen Darm
Traditionell wird die Reinigung des Darms mit Einläufen, Glauber-, Bitter- oder Passagesalz vollzogen – mit einem großen Nachteil: Sie schmecken unangenehm und machen den Darm träge.
Ganz anders ist das bei unserer ShareOriginal® Pflaume, denn sie belebt das Mikrobiom (Darmflora). Unsere SharePomelozzini® unterstützen obendrein Leber und Galle beim Entgiften. Beide sind basisch und top gegen ein Fastentief! Fermentierte Lebensmittel sind reich an probiotischen Bakterien, das sind genau jene Bakterien, die für eine gesunde Darmflora unverzichtbar sind.Eine Lösung, die das Gleichgewicht im Darm wiederherstellt und nur wenige Sekunden pro Tag dauert ist diese fermentierte Pflaume.
2. Wähle den richtigen Zeitpunkt
Du hast gerade eine wichtige berufliche Herausforderung vor dir? Eine Prüfung oder eine Reise stehen an? Dann solltest du deine Fastenkur besser verschieben. Denn der Zeitpunkt ist beim Heilfasten absolut entscheidend für deinen Erfolg. Schließlich willst du deine geplante Fastenzeit durchhalten und nicht frühzeitig unterbrechen.
3. Trinke mindestens 3 Liter Wasser pro Tag
Flüssigkeit ist das Um und Auf, wenn es ums Heilfasten geht. Wenn du viel trinkst, unterstützt du die Reinigungsprozesse in deinem Körper. Gleichzeitig werden die Nieren angeregt, die eine wichtige Rolle beim Ausscheiden von Giftstoffen spielen.
Plus: Trinken nimmt beim Heilfasten auch den Hunger und das ist gerade in den ersten Fastentagen Gold wert.
4. Bewegung muss sein
Ein täglicher Spaziergang kann oft Wunder wirken! Mach das, worauf du Lust hast und bleibe unbedingt in Bewegung, um deinen Körper beim Heilfasten optimal zu unterstützen.
5. Nimm dir eine Auszeit
Damit kommen wir auch schon zu Punkt vier für deine ideale Fastenkur. Gönne dir dafür eine Auszeit vom Alltag, um dich ganz auf dich konzentrieren zu können. Besonders entspannt wirst du eine Heilfastenzeit zum Beispiel in einem eigens dafür eingerichteten Hotel oder Kloster erleben.
Heilfasten ist eine persönliche Reise, die dir hilft, deinen Körper und Geist zu erneuern. Es ist eine Zeit, in der du dich auf das Wesentliche konzentrieren und dich von innen heraus reinigen kannst. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung, dem richtigen Zeitpunkt, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, Bewegung und Ruhe, kannst du diese Erfahrung optimal nutzen und von ihren Vorteilen profitieren.
